Nach der heutigen Kontrolluntersuchung in der UNI-Freiburg, sind wir so verblieben,
das Biosimilar Truxima zu Strecken.
Zumal fast 8 Monate nach der letzen Infusion vergangen sind und keine CD19 Zellen
bei der heutigen Blutabnahme im Blut sind, wird die Infusion (Truxima) auf 1 Jahr
bis Anfang März 2021 gestreckt.
In den nächsten 2 Wochen kommen die Ergebnisse und die Entscheidung wann die Infusion gegeben wird.
Bei positiven CD19 Zellen zeitnah im November und bei negativen CD19 Zellen Anfang März 2021.
Bei einem anstehenden Rezidiv soll kurzfristig ein Termin in der Rheumaambulanz vereinbart werden.
Blutuntersuchung und ggf. kurzfristige Truxima-Infusion.
Auszug Absatz 4.1
Ob eine B-Zell-Depletion und/oder Hypogammaglobulinämie tatsächlich Risikofaktoren für einen schweren COVID-19 Verlauf darstellen, ist allerdings nicht geklärt. In keinem Fall sollte die Anwendung von Rituximab zur Remissionsinduktion bei organbedrohender Systemerkrankung (wie GPA/MPA) verzögert werden.
Hi Bernd,
wenn es mit der Reduktion nicht auf Anhieb klappt, was nach langer Corti-Einnahme passieren kann, empfehle ich, zunächst mit 5 und 2,5 mg täglich zu schaukeln.
LG Ingeborg
Man muß sich von sich selbst auch nicht alles gefallen lassen.
(Viktor Frankl, 1905-1997)
eine Reduktion von Predisolon von 5mg auf 2,5mg ist sehr "sportlich"!
Regeln bei Hormonen sind meistens ungenau, aber ich habe in mehreren Papers Vorschlägen von einer Reduktion 0,5 bis 1mg alle 4 - 8 Wochen gelesen.
das kann ich nur bestätigen. In Bad Bramstedt hat man mir eine Reduzierung in 1 mg Schritten pro Monat empfohlen. Mein Ziel war von 5 mg auf 3 mg zu kommen. Ist bei 3 mg leider gescheitert, d.h. ich hatte diverse Schmerzen in den Gelenken und Sehnen.