Hallo!
Bei mir wurde kürzlich eine Churg-Strauss-Vaskulitis diagnostiziert, die jetzt mit Cortison und 20 mg MTX behandelt wird. ZZT habe ich keine Symptome.
Mir ist bekannt, dass man während der Behandlung mit MTX keinerlei Alkohol trinken darf, was für mich auch völlig ok ist. Ich wüßte aber gerne, ob es eine "Todsünde" wäre gelegentlich mal einen Joint zu rauchen??
ibt es Studien/ Untersuchungen zum Thema Vaskulitis und Kiffen? Ist etwas dran, dass THC wie TNF-@-Blocker wirkt und daher sogar gut gegen Autoimmunkrankheiten ist, oder besteht vielleicht sogar die Gefahr einen neuen Schub auszulösen?
Und wie verhält es sich mit Kiffen in Verbindung mit MTX?
Hat jemand vielleicht Erfahrungen damit gemacht?
Ich würde mich über sachliche Antworten freuen (bitte ohne moralische Bewertung). Vielen Dank im Voraus!
Kiffen bei Vaskulitis u MTX?
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Re: Kiffen bei Vaskulitis u MTX?
Hey schon,
das würde mich auch mal interessieren, und auch ob alkohol was ausmacht. Schließlich gibt es ja auch leider junge leute so wie mich, mit dieser erkrankung. Also ich würde mich auch über eine Antwort freuen
das würde mich auch mal interessieren, und auch ob alkohol was ausmacht. Schließlich gibt es ja auch leider junge leute so wie mich, mit dieser erkrankung. Also ich würde mich auch über eine Antwort freuen
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Re: Kiffen bei Vaskulitis u MTX?
Hallo!
Also Studien gibt es natürlich keine zu dieser Frage!!!
Man muss nur dazu sagen, dass es eine Reihe an Fallberichten gibt, dass z.B. Cocain selbst eine Vaskulitis auslösen kann!!
Mit dem Alkohol und MTX ist so eine Sache, wichtig ist immer, dass die Leberwerte in Ordnung sind...
Alles Gute
PD Dr Eva Reinhold-Keller
Also Studien gibt es natürlich keine zu dieser Frage!!!
Man muss nur dazu sagen, dass es eine Reihe an Fallberichten gibt, dass z.B. Cocain selbst eine Vaskulitis auslösen kann!!
Mit dem Alkohol und MTX ist so eine Sache, wichtig ist immer, dass die Leberwerte in Ordnung sind...
Alles Gute
PD Dr Eva Reinhold-Keller
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Re: Kiffen bei Vaskulitis u MTX?
Naja wir meinen ja Cannabis produkte und nicht kokain ich glaube da gibts schon unterschiede. Ich habe mal einen Bericht gesehen,
das Canna Produkte bereits in der Medezin erfolgreich z.B. bei Krebskranken zur Schmerzlinderung eingesetzt wird. Ausserdem
habe ich gelesen das der innhaltsstoff THC die Gefäße weitet
und das in ein paar jahren vielleicht auch Medikamente gegen die Schmerzen von Rheuma daraus Hergestellt werden können. Vorteile dabei währen evtl. bessere Verträglichkeit und weniger Nebenwirkungen. Trozdem rate ich vom Kiffen ab, da es alle Gefühle nur verstärkt und somit auch die Gefahr besteht Depressionen leichter zu bekommen.
So ich Hoffe ich konnte dir etwas weiter helfen,
hab mich extra mal schlau gemacht, da mich das auch Intressiert hatt
das Canna Produkte bereits in der Medezin erfolgreich z.B. bei Krebskranken zur Schmerzlinderung eingesetzt wird. Ausserdem
habe ich gelesen das der innhaltsstoff THC die Gefäße weitet
und das in ein paar jahren vielleicht auch Medikamente gegen die Schmerzen von Rheuma daraus Hergestellt werden können. Vorteile dabei währen evtl. bessere Verträglichkeit und weniger Nebenwirkungen. Trozdem rate ich vom Kiffen ab, da es alle Gefühle nur verstärkt und somit auch die Gefahr besteht Depressionen leichter zu bekommen.
So ich Hoffe ich konnte dir etwas weiter helfen,
hab mich extra mal schlau gemacht, da mich das auch Intressiert hatt
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Re: Kiffen bei Vaskulitis u MTX?
Danke für die Antworten!
Ich denke auch, dass zwischen Cannabis und Kokain noch ein erheblicher Unterschied besteht und habe zu letzterem auch keinerlei Erfahrungen. Das läge mir auch fern, bei einer solchen Erkrankung derartige Experimente zu machen.
Jedenfalls habe ich das letzte Wochenende in Holland verbracht und einfach ein bißchen mitgeraucht. Also alles ganz legal ;-) Es ist mir super bekommen und war vor allem herrlich entspannend! Ich werde mich also zukünftig natürlich zurückhalten, aber gelegntlich, wenn es mir ansonsten gut geht, durchaus mal einen kleinen Joint rauchen. :-)Ich denke, das steigert die Lebensqualität und wirkt sich auf meine Krankheit offensichtlich nicht nachteilig aus.
Ich kann mir aber vorstellen, dass das bei jedem anders sein kann und wäre auch immer sehr vorsichtig damit!
Sandra
Ich denke auch, dass zwischen Cannabis und Kokain noch ein erheblicher Unterschied besteht und habe zu letzterem auch keinerlei Erfahrungen. Das läge mir auch fern, bei einer solchen Erkrankung derartige Experimente zu machen.
Jedenfalls habe ich das letzte Wochenende in Holland verbracht und einfach ein bißchen mitgeraucht. Also alles ganz legal ;-) Es ist mir super bekommen und war vor allem herrlich entspannend! Ich werde mich also zukünftig natürlich zurückhalten, aber gelegntlich, wenn es mir ansonsten gut geht, durchaus mal einen kleinen Joint rauchen. :-)Ich denke, das steigert die Lebensqualität und wirkt sich auf meine Krankheit offensichtlich nicht nachteilig aus.
Ich kann mir aber vorstellen, dass das bei jedem anders sein kann und wäre auch immer sehr vorsichtig damit!
Sandra
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Re: Kiffen bei Vaskulitis u MTX?
Hallo, ich habe seit 3 Jahren MW und habe massive Schlafstörungen und bin sehr unruhig. Kiffen ist das einzige, was ich mir "leiste". Durch die vielen Med. sind meine Leberwerte nicht so toll und Alkohol ist für mich total tabu.
Aber ein bißchen Gras tat mir bisher immer gut, ich bin aber auch kein Typ der schnell depressiv wird. Daher meine ich es verantworten zu können. Ich beobachte meine Werte sehr genau und kenne mich auch mit mir selber gut aus. Trotzdem meine ich, es ist nicht empfehlenswert!
Ina
Aber ein bißchen Gras tat mir bisher immer gut, ich bin aber auch kein Typ der schnell depressiv wird. Daher meine ich es verantworten zu können. Ich beobachte meine Werte sehr genau und kenne mich auch mit mir selber gut aus. Trotzdem meine ich, es ist nicht empfehlenswert!
Ina