Meningokokken-Impfung
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Meningokokken-Impfung
Hallo,
seit ihr gegen Meningokokken geimpft?
Wird das bei Vaskulitis allgemein empfohlen oder nur in Einzelfällen?
Viele Grüße
Wolke
seit ihr gegen Meningokokken geimpft?
Wird das bei Vaskulitis allgemein empfohlen oder nur in Einzelfällen?
Viele Grüße
Wolke
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Re: Meningokokken-Impfung
Hallo Wolke,
tut mir leid, davon habe ich leider nichts gehört.
LG Henni
tut mir leid, davon habe ich leider nichts gehört.
LG Henni
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Re: Meningokokken-Impfung
Guten Morgen Wolke,
allgemein gegen Meningokokken bei Vaskulitis zu impfen, davon habe ich auch noch nicht gehört. Könnte mir -als Laie- aber vorstellen, dass es bei einer Vaskulitis, die auch das ZNS angreifen kann, durchaus gemacht werden kann.
LG Ingeborg
allgemein gegen Meningokokken bei Vaskulitis zu impfen, davon habe ich auch noch nicht gehört. Könnte mir -als Laie- aber vorstellen, dass es bei einer Vaskulitis, die auch das ZNS angreifen kann, durchaus gemacht werden kann.
LG Ingeborg
Man muß sich von sich selbst auch nicht alles gefallen lassen.
(Viktor Frankl, 1905-1997)
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Re: Meningokokken-Impfung
Danke für eure Antworten.
Liebe Grüße
Wolke
Liebe Grüße
Wolke
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Re: Meningokokken-Impfung
Hallo
Ich wurde gegen Meningokokken, Pneumokokken , Grippe , Hepatitis und Corona geimpft , da es mir mit Immunsuppresiva empfohlen wurde. Bei Immunsuppremierten ist das wohl generell empfohlen. Bei mir ist das ZNS von der Vaskulitis betroffen, daher kann es sein das es nicht nur wegen den Medikamenten empfohlen wurde. So genau weiß ich das nicht
Ich wurde gegen Meningokokken, Pneumokokken , Grippe , Hepatitis und Corona geimpft , da es mir mit Immunsuppresiva empfohlen wurde. Bei Immunsuppremierten ist das wohl generell empfohlen. Bei mir ist das ZNS von der Vaskulitis betroffen, daher kann es sein das es nicht nur wegen den Medikamenten empfohlen wurde. So genau weiß ich das nicht
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Re: Meningokokken-Impfung
Hallo Hannifee,
grüß Dich, und sei herzlich willkommen bei uns. Wie schön, dass Du Dich gleich beteiligst.
Schau Dich ein bißchen um und fühl Dich wohl hhier.
Liebe Grüße,
Ingeborg
grüß Dich, und sei herzlich willkommen bei uns. Wie schön, dass Du Dich gleich beteiligst.
Schau Dich ein bißchen um und fühl Dich wohl hhier.
Liebe Grüße,
Ingeborg
Man muß sich von sich selbst auch nicht alles gefallen lassen.
(Viktor Frankl, 1905-1997)
(Viktor Frankl, 1905-1997)
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Re: Meningokokken-Impfung
Hallo Hannifee,
herzlich Willkommen auch von mir und danke für deine Info.
LG Wolke
herzlich Willkommen auch von mir und danke für deine Info.
LG Wolke
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Re: Meningokokken-Impfung
Bin dagegen geimpft weil es für Immunsuppremierte empfohlen wird von der Impfkommisiom.
Meningokokken, Pneumokokken, Grippe, Hepatitis wurde ich letztes Jahr geimpft .und zweimal gegen Corona Anfang des Jahres und nach Rituximab werde ich dann nach 4 Monaten wieder gegen Grippe geimpft und was meine Hausärztin noch so findet was man meinem Immunsystem bei bringen kann
Meningokokken, Pneumokokken, Grippe, Hepatitis wurde ich letztes Jahr geimpft .und zweimal gegen Corona Anfang des Jahres und nach Rituximab werde ich dann nach 4 Monaten wieder gegen Grippe geimpft und was meine Hausärztin noch so findet was man meinem Immunsystem bei bringen kann
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Re: Meningokokken-Impfung
Hallo Hannifee,
bei Therapie mit Rituximab sollten Impfungen frühestens 5 Monate nach der letzten Infusion und 4 Wochen vor der nächsten Infusion erfolgen, um den größtmöglichen Impfeffekt zu erhalten, der bei dieser Therapie selbst dann noch gering ausfallen kann.
Falls Dein Infusionsintervall nicht kleiner als 6 Monate ist, würde ich deshalb diesbzgl. nochmal die Hausärztin bzw. Rheumatologin ansprechen.
Wenn Du als Kind an Windpocken erkrankt warst, könnte auch eine Impfung gegen Gürtelrose sinnvoll sein, denn einige Patienten haben hier über entsprechende Infektionen geklagt. Allerdings gibt es wohl zwei Impfstoffe und nur einer soll gut verträglich sein, wenn ich es richtig erinnere.
Ich selbst habe diese Impfung aber auch noch nicht.
Viele Grüße
Hope
bei Therapie mit Rituximab sollten Impfungen frühestens 5 Monate nach der letzten Infusion und 4 Wochen vor der nächsten Infusion erfolgen, um den größtmöglichen Impfeffekt zu erhalten, der bei dieser Therapie selbst dann noch gering ausfallen kann.
Falls Dein Infusionsintervall nicht kleiner als 6 Monate ist, würde ich deshalb diesbzgl. nochmal die Hausärztin bzw. Rheumatologin ansprechen.
Wenn Du als Kind an Windpocken erkrankt warst, könnte auch eine Impfung gegen Gürtelrose sinnvoll sein, denn einige Patienten haben hier über entsprechende Infektionen geklagt. Allerdings gibt es wohl zwei Impfstoffe und nur einer soll gut verträglich sein, wenn ich es richtig erinnere.
Ich selbst habe diese Impfung aber auch noch nicht.
Viele Grüße
Hope
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Re: Meningokokken-Impfung
Nach 4 Monaten und vier Wochen vor der nächsten ist der fünfte Monat …..
Mache die Impfungen die meine behandelnden Neuroimmunologen empfehlen und meine Hausärztin dann macht . Die Impfkommision empfiehlt keine Gürtelrose. Da ich Rituximab alle sechs Monate bekomme und jede Woche MTX spritze bin ich eh immer immunsuppremiert. Eine TherApiepause ist keine Option fürs Impfen. Habe noch keine Infektion seit ich Immunsuppressiva nehme . Bekomme allerdings auch dreimal die Woche Cotrim Forte als Schutz für Lunge und Blase .
Mache die Impfungen die meine behandelnden Neuroimmunologen empfehlen und meine Hausärztin dann macht . Die Impfkommision empfiehlt keine Gürtelrose. Da ich Rituximab alle sechs Monate bekomme und jede Woche MTX spritze bin ich eh immer immunsuppremiert. Eine TherApiepause ist keine Option fürs Impfen. Habe noch keine Infektion seit ich Immunsuppressiva nehme . Bekomme allerdings auch dreimal die Woche Cotrim Forte als Schutz für Lunge und Blase .