Fragen aus der Forschung ANCA-Vaskulitis

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Ingeborg
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Re: Fragen aus der Forschung ANCA-Vaskulitis

Beitrag von Ingeborg » Sa Nov 25, 2017 5:27 pm

Es ist vollbracht. Ist das nicht brachtvoll?

Ich wollte nur Energie einsparen. Aber:

Hartmut und ben, Ihr habt mich überzeugt.

Was wäre ich ohne meinen Laptop hier allein auf der Couch.

Denn darüber läuft dann am Tag wegen meiner Erkrankung

doch so einiges.
Man muß sich von sich selbst auch nicht alles gefallen lassen.
(Viktor Frankl, 1905-1997)

ben1951 (Archiv)
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Re: Fragen aus der Forschung ANCA-Vaskulitis

Beitrag von ben1951 (Archiv) » Sa Nov 25, 2017 5:46 pm

Hallo Ingeborg,

Tut mich leid das es dich so slecht geht. Ich wünsche dir alles gute. Sofern das geht an allen ein schönen Sonntag.

Frosch (Archiv)
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Re: Fragen aus der Forschung ANCA-Vaskulitis

Beitrag von Frosch (Archiv) » Sa Nov 25, 2017 9:02 pm

Vielleicht weil die Fragestellung so komisch ist bei einer Krankheit, deren Ursache nicht geklärt ist.



Frühe Diagnose/Früherkennung birgt immer die Gefahr, dass man falsch positiv getestet wird. Und dann eine Behandlung - mit erheblichen Nebenwirkungen - erhält, die nicht nötig gewesen wäre.



So wie ich c-anca verstehe, kann ich die Antikörper haben, ohne an Vaskulitis zu erkranken.



http://www.clinexprheumatol.org/article.asp?a=3375

Ingeborg
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Re: Fragen aus der Forschung ANCA-Vaskulitis

Beitrag von Ingeborg » Sa Nov 25, 2017 9:28 pm

Dr. Marino schreibt, er arbeite an verschiedenen Methoden. Diese möglichen Therapieansätze sollten am besten im frühen Stadium angewendet werden. Also geht es um neue Ansätze, so hab ich es verstanden, die mit denen von heute nicht vergleichbar sind. Warten wir es doch ab, was daraus wird.
Man muß sich von sich selbst auch nicht alles gefallen lassen.
(Viktor Frankl, 1905-1997)

bernddmc (Archiv)
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Re: Fragen aus der Forschung ANCA-Vaskulitis

Beitrag von bernddmc (Archiv) » So Nov 26, 2017 6:54 pm

Hallo,



die Antworten auf die drei Fragen meinerseits.



1) Das grösste Problem nach dem Ausbruch der Krankheit ist,

welche Gesundheitsschäden bleiben; bzw. bessern sich und

die Angst auf den nächsten grossen Schub!



2) Das ist schwer zu beantworten,da man nicht unbedingt in der

Lage ist, das eindeutig zuzuordnen.

Rituximab/Kortison/Blutdrucksenker sind in meinem Fall

lebensnotwendig und im Vergleich zu anderen Medikationen

noch sehr verträglich mit den bisherigen Nebenwirkungen.



3) Auch wenn ich mit der jetzigen Medikation sehr zufrieden

bin, ist es nätürlich immer gut, wenn an weiteren alternativ

Medikationen geforscht wird!





LG Bernd

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