Diagnose: Purpura Pigmentosa aber keine Therapie

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chooi (Archiv)
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Re: Diagnose: Purpura Pigmentosa aber keine Therapie

Beitrag von chooi (Archiv) » Di Nov 25, 2014 11:14 am

Hallo S. und hallo Hartmut,

ja Ihr habt recht, ich werde zu einem Parodontologen gehen, einfach mal hören was er sagen würde. Obwohl ich denke ich keine Paradentose habe, wenn ich Paradentose hätte, hätte der Arzt kein Zahnersatz anbringen ohne Paradentose vorher behandelt zu haben.

Zitat vom Buch von Thomas Klein; Energieverlust und Krankheit durch Zahnherde: Sekundär- und Spaltkaries. Die Pulpa kann auch durch Sekundärkaries infiziert werden. Wenn eine Füllung, ein Inlay oder eine Krone nicht perfekt abschließt und ein Riß besteht, können sich dort Bakterien ansiedeln und einen Kariesdefekt verursachen, der bei der klinischen Gebißuntersuchung oft unsichtbar bleibt und auch auf dem Röntgenbild nicht immer erkannt werden. Schließlich kann der Zahn absterben, entweder mit Schmerzen oder manchmal auch unbemerkt.



Inwieweit die Stoffwechselgifte der Bakterien im Zahnhalteapparat den Körper belasten, kann mit Hilfe der Orotox-Dentalanalyse überprüft werden.



Jemand von Euch schon mal über Orotox-Dentalanalyse gehört? Diese Prüfmethode ist EU zertifiziert.

Hartmut (Archiv)
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Re: Diagnose: Purpura Pigmentosa aber keine Therapie

Beitrag von Hartmut (Archiv) » Di Nov 25, 2014 12:33 pm

Hallo chooi,



um Paradontose geht es ja auch nicht , der Paradontologe hat ganz andere Möglichkeiten und Geräte wie der normale Zahnarzt

bei meiner frau hatte der Zahnarzt auch nichts finden können und sie zu dem Paradontologen überwiesen.



LG. Hartmut

chooi (Archiv)
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Re: Diagnose: Purpura Pigmentosa aber keine Therapie

Beitrag von chooi (Archiv) » Di Nov 25, 2014 3:47 pm

Hallo Hartmut, danke Dir, Du hast Rechts! Ich werde einen Parodontologen aufsuchen.

LG

Chooi

tapa (Archiv)
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Re: Diagnose: Purpura Pigmentosa aber keine Therapie

Beitrag von tapa (Archiv) » Di Nov 25, 2014 4:58 pm

Hallo,



ich hatte 2012 in BB nachgefragt, ob mein komplett entzündetes Zahnfleisch mit der Vaskulitis zusammenhängen könnte und die Ärzte haben mir gesagt, dass es bei ca. 5% der Vaskulitispatienten eine Zahnfleischbeteiligung gibt. (Ich glaube, ich erinnere die Zahl richtig, ist aber ohne Gewähr.) Da ist es nicht so weit hergeholt, dass die Probleme mit Zähnen und die Vaskulitis irgendwie zusammenhängen.

Aber auch sonst haben kranke Zähne immer einen negativen Einfluss auf den Organismus und sollten gut behandelt und Entzündungen sorgfältig auskuriert werden.

Eine Zweitmeinung kann man sich übrigens auch beim Zahnarzt holen, die Kassen zahlen das normalerweise! Damit wir unseren Biss nicht verlieren....:-)

Hartmut (Archiv)
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Re: Diagnose: Purpura Pigmentosa aber keine Therapie

Beitrag von Hartmut (Archiv) » Di Nov 25, 2014 6:18 pm

Hallo chooi

Dann schreib mal was bei raus gekommen ist.

LG. Hartmut

chooi (Archiv)
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Re: Diagnose: Purpura Pigmentosa aber keine Therapie

Beitrag von chooi (Archiv) » Mi Nov 26, 2014 3:45 pm

Verspreche, daß ich darüber schreiben werde. Ich bin überzeugt, daß Vaskulitis mit Infektion im Mundraum zu tun haben. Ich hatte schon zwei Mal Purpura, beginnend an den Unterschenkeln auf und breiten sich dann aus aufwärts bis zum Gesäß. Plus Gelenkbeschwerden usw. Beim ersten Mal war wegen den entzündeten Mandeln. Mandeln weg operiert, Purpura auch weg von selbst.

Beim zweiten Mal war wegen schlechtem Zahnersatz, entzündeten Zahnfleisch und schlecht gerochen. Zahnersatz weg, Purpura auch weg.

Beweise hin oder her, Ich denke es liegt an dem Zahnarzt ob er zum wohle des Parthiens handelt oder nur für sein Geldbeutel.

chooi (Archiv)
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Re: Diagnose: Purpura Pigmentosa aber keine Therapie

Beitrag von chooi (Archiv) » Mi Nov 26, 2014 4:19 pm

Hallo Susi28,

habe gelesen, auch eine alte Narben könnte die Ursache sein.

chooi (Archiv)
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Re: Diagnose: Purpura Pigmentosa aber keine Therapie

Beitrag von chooi (Archiv) » Do Nov 27, 2014 8:25 pm

Halo Hartmut, ich danke Dir für die Zusendung von Pdf Datei über Parodontologie.

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