Erfahrungen mit Cyclophosphamid bei vaskiulitischer Neuropathie

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Hope
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Re: Erfahrungen mit Cyclophosphamid bei vaskiulitischer Neuropathie

Beitrag von Hope » Sa Mär 04, 2023 1:32 pm

Hallo dazo,
die Infusionen bekam ich zu einem Zeitpunkt als es mir sehr schlecht ging. Deshalb ist es rückblickend schwer zu sagen, in wieweit die Erschöpfung auf die Infusionen zurückzuführen war.

Unabhängig davon, wie man das Endoxan verträgt, ist alleine das lange Sitzen bei der Infusion schon sehr anstrengend. Auch die Umstellung von hohem Kortison,während der Infusion, auf die Normaldosis am nächsten Tag, halte ich für eine große Anpassungsleistung des Körpers, mit der sich die Erschöpfung wahrscheinlich auch erklären lässt.

Nicht zuletzt ist die Verträglichkeit sicherlich auch vom Alter abhängig sowie von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Gute Besserung
Hope

ruth
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Re: Erfahrungen mit Cyclophosphamid bei vaskiulitischer Neuropathie

Beitrag von ruth » Sa Mär 04, 2023 9:56 pm

Hallo, Elisa!
Da meine Endoxan- Infusionen schon mehr als 20 Jahre zurück liegen, kann ich mich nicht mehr so genau erinnern, aber ich denke, dass ich nicht so schrecklich ko war, wie du es von dir beschreibst. Die ersten Tage danach war ich schon müde, das sicherlich.
Übrigens musste ich bei den Infusionen nicht sitzen, sondern ich lag im Bett. Damals ist man auch noch eine Nacht nach der Infusion stationär im Krankenhaus geblieben, das ist sicher heute anders.
Liebe Grüsse und alles Gute,
Ruth

dazo
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Re: Erfahrungen mit Cyclophosphamid bei vaskiulitischer Neuropathie

Beitrag von dazo » Sa Mär 04, 2023 10:26 pm

Hallo ihr Lieben,
danke für eure Erfahrungen!
Ich habe auch bei dem ambulanten Tag ein gemütliches Bett gehabt. Gerne würde die UK auch eine Nacht stationär aufnehmen, aber durch Personalmangel klappt das nicht..mir sehr recht...
Ich glaube inzwischen auch dass viele Faktoren die Erschöpfungszustände bedingen...
Ich werde mich in Geduld und Zuversicht üben , eure Berichte und Mutmacher helfen mir!
Danke!
Elisa

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