Hallo zusammen,
ich bin ein wenig geschockt. War euch klar, daß PML, Progressive multifokale Leukenzephalopathie, zu den sehr seltenen Nebenwirkungen von Rituximab gehört? Vermutlich stand das im Aufklärungsbogen und der Zustimmung zur Therapie. So richtig gewahr bin ich dessen aber nicht geworden. Hätte ich sonst zugestimmt?
Wie war das bei euch? Wart ihr euch darüber im Klaren?
Grüße
Karin
PML und Rituximab
-
- Beiträge: 7
- Registriert: Sa Apr 23, 2022 11:21 am
Re: PML und Rituximab
Hallo Karin,
ja, mir ist das bekannt. Der Arzt erklärte mir damals im Krankenhaus, dass PML sehr sehr selten vorkommt, er hatte z.B. nur Kenntnis von 2 Fällen von HIV-Positiv Patienten.
Ich nehme das Mal so hin, denn die Auswahl an Alternativen sind auch nicht ohne große Risiken. Alles ist aber besser als ein Rezidiv zu riskieren.
Übrigens war PML hier auch schon mal Thema, ich glaub im April 2023.
Liebe Grüße
Claudia
ja, mir ist das bekannt. Der Arzt erklärte mir damals im Krankenhaus, dass PML sehr sehr selten vorkommt, er hatte z.B. nur Kenntnis von 2 Fällen von HIV-Positiv Patienten.
Ich nehme das Mal so hin, denn die Auswahl an Alternativen sind auch nicht ohne große Risiken. Alles ist aber besser als ein Rezidiv zu riskieren.
Übrigens war PML hier auch schon mal Thema, ich glaub im April 2023.
Liebe Grüße
Claudia
-
- Beiträge: 371
- Registriert: Sa Jul 09, 2022 3:42 pm
Re: PML und Rituximab
Danke sehr, Claudia. Mir war das nicht bewußt
-
- Beiträge: 174
- Registriert: Sa Jan 27, 2024 2:50 pm
Re: PML und Rituximab
Wie Claudia sagt - was ist die Alternative?
Hab gegoogelt, welche Medis das noch verursachen - wollt ihr nicht wissen.
Leben ist leider gefährlich, bis es womöglich zu XY kommt, können einem noch zig andere Sachen den Garaus machen.
Spannender finde ich an dieser Stelle die psychologische Ebene: Warum hat man vor X Angst aber vor Y nicht (oder weniger)?
Das Gehirn tickt schon seltsam.
Hab gegoogelt, welche Medis das noch verursachen - wollt ihr nicht wissen.
Leben ist leider gefährlich, bis es womöglich zu XY kommt, können einem noch zig andere Sachen den Garaus machen.
Spannender finde ich an dieser Stelle die psychologische Ebene: Warum hat man vor X Angst aber vor Y nicht (oder weniger)?
Das Gehirn tickt schon seltsam.