Völlig am Ende. Was für eine krankheit? Herz, cfs, rheumatisch??

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Frau aus Kiel
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Re: Völlig am Ende. Was für eine krankheit? Herz, cfs, rheumatisch??

Beitrag von Frau aus Kiel » So Jan 12, 2020 9:00 pm

Mmh, da sieht das alles schon etwas anders aus!

Kiffen ist heutzutage alles andere als harmlos! Das Zeugs hat nichts mehr mit dem Kraut meiner Generation zu tun!

Schwerste Psychosen können (u.a.) die Folge sein, kein Wunder, dass Du jetzt in der Schublade feststeckst.
Wünsch Dir alles Gute!

Mabi
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Re: Völlig am Ende. Was für eine krankheit? Herz, cfs, rheumatisch??

Beitrag von Mabi » So Jan 12, 2020 9:16 pm

Ja klar, heutzutage ist das alles hochgezüchtet bis zum geht nicht mehr.

Aber mir gings ja vorher schon schlecht, auch die neurologischen Symptome etc das hatte ich ja schon vorher CA 1.5 Jahre. Die Droge war einfsch ein trigger und hat entweder ne TIA oder eben die zugrundeliegende Krankheit verstärkt

Mabi
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Re: Völlig am Ende. Was für eine krankheit? Herz, cfs, rheumatisch??

Beitrag von Mabi » Di Jan 14, 2020 12:08 pm

Ich wache in der Nacht halt auch immer wieder auf, mit schubartigen Schmerzen von der brust in den linken Arm bis in die Hand, sie Schmerzen am brustbein links, die je nachdem wie ich mich hinlege oder bewege schlimmer werden und beim einatmen extrem. Kann zum Teil nur mit ibuprofen schlafen... Da macht man sich schon Gedanken das kann doch nicht sein :(

Ingeborg
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Re: Völlig am Ende. Was für eine krankheit? Herz, cfs, rheumatisch??

Beitrag von Ingeborg » Di Jan 14, 2020 3:07 pm

Na klar, dass Du Dir bei den geschilderten Beschwerden Gedanken machst. Die Frage ist jedoch, ob sie Dich zu Deiner Frage, um welche Krankheit es sich handelt, weiterbringen werden. Wir können aus der Ferne und vor allem als Laien nichts dazu beitragen. Ich kann Dir nur raten, den Ärzten zu vertrauen und schließe mich hierzu GeNeRal an.
Alles Gute!
Man muß sich von sich selbst auch nicht alles gefallen lassen.
(Viktor Frankl, 1905-1997)

sasumi
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Re: Völlig am Ende. Was für eine krankheit? Herz, cfs, rheumatisch??

Beitrag von sasumi » Di Jan 14, 2020 3:35 pm

Hallo Mabi,
einige Symptome passen zu diesen rheumatischen Gefäß-/erkrankungen, ebenso wie zu psychischen Symptomen.
Aber das kann man als Außenstehender nicht beurteilen, sowie auch viele Ärzte nicht. Trotzdem braucht man sie an seiner Seite.
Es wurden Dir einige Beispiele langer Diagnosesuche gegeben, die letztlich zu einer Diagnose und Behandlung führten.
Nimm die Angebote für Ruhe und Entspannung auf der Psychiatrie war, sorge für einen gesunden Lebensstil, achte auf Dich- und bleibe dran.

@ General: In der Psychiatrie ist man mit Sicherheit nicht am richtigen Ort für seltene Erkrankungen, aber zumindest unter Überwachung im Notfall.

Alles Gute weiterhin für Dich, Mabi! Sasumi

GeNeRaL
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Re: Völlig am Ende. Was für eine krankheit? Herz, cfs, rheumatisch??

Beitrag von GeNeRaL » Di Jan 14, 2020 3:56 pm

@ Sasumi

in diesem falle schon, denn hier wird nicht nur stur nach psychiatrischen entitäten ausschau gehalten. eine psychiatrie ist durchaus in der lage zu sagen "sorry wir gehen nicht von einer psychogenen genese aus" .

das sieht aber anders aus, wenn man massive beschwerden hat, mehr als umfangreichst untersucht wurde und die befundlage blande ist. dann MUSS man die möglichkeit in betracht ziehen, dass die symptome überwiegend psychosomatisch oder funktionell bedingt sind.

und ich finde nicht, dass jeder mit ähnlicher symptomatik in einer rheumatologischen klinik richtig aufgehoben ist in anbetracht der tatsache, dass die plätze dort eh schon rar sind.

Mabi
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Re: Völlig am Ende. Was für eine krankheit? Herz, cfs, rheumatisch??

Beitrag von Mabi » Di Jan 14, 2020 9:37 pm

Naja war jetzt 2 Wochen hier. Jetzt muss ich gehen aufgrund der Psychopharmaka die ich aus guten Grund nicht mehr einnehme da sie schon vor einem Jahr zu massivsten Verschlechterungen geführt haben.

Jetzt bin ich wieder ohne Anbindung alleine gelassen.
Sehr schlimm.

Es muss ja nicht dringend rheumatisch sein. Es kann so vieles sein. Das schlimmste ist, das wird man in der Zeit die mir noch bleibt ja kaum raus finden

Die schübe kommen immer öfters und der " stabile" Zustand nach dem schub ist eine Katastrophe und immer schlechter. Seit 2 Jahren vom abiturient zum bettlägerigen Kranken ohne Diagnose und ohne zwischenzeitliche Besserung. Das ist fatal

GeNeRaL
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Re: Völlig am Ende. Was für eine krankheit? Herz, cfs, rheumatisch??

Beitrag von GeNeRaL » Di Jan 14, 2020 10:08 pm

Mabi hat geschrieben:
Di Jan 14, 2020 9:37 pm
Naja war jetzt 2 Wochen hier. Jetzt muss ich gehen aufgrund der Psychopharmaka die ich aus guten Grund nicht mehr einnehme da sie schon vor einem Jahr zu massivsten Verschlechterungen geführt haben.

Jetzt bin ich wieder ohne Anbindung alleine gelassen.
Sehr schlimm.
Was soll man sagen.. ich enthalte mich ab sofort ;)

Frau aus Kiel
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Re: Völlig am Ende. Was für eine krankheit? Herz, cfs, rheumatisch??

Beitrag von Frau aus Kiel » Mi Jan 15, 2020 1:25 pm

Hallo Mabi,
vielleicht solltest Du Dich bei einem Ernährungsmediziner (Arzt, kein Heilpraktiker!) vorstellen?
Dort wird sehr viel mehr im Blut untersucht, als beim HA!
(Vitalstoffe, Nebennierenhormone, und, und, und)
Alles Gute!

Du hast hoffentlich einen guten H A? ??

tapa
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Re: Völlig am Ende. Was für eine krankheit? Herz, cfs, rheumatisch??

Beitrag von tapa » Mo Feb 03, 2020 6:21 pm

Hast Du nur einen behandelnden Arzt oder auch schon mal eine Zweitmeinung (außer dem Angiologen) eingeholt? Das wäre sonst gut, vielleicht am besten ein Kardiologe/Internist/Lungenfacharzt. Kann es evtl. sein, dass Dein Kaliumspiegel nicht in Ordnung ist? Das kann jedenfalls zu erheblichen Problemen des Kreislaufsystems führen. Manchmal haben das Leute, die sehr viel Lakritz essen. Hört sich vielleicht albern an, muss man aber dran denken. Wenn die Ärzte am Ende ihres Lateins sind, gibt es auch noch die Spezialisten für seltene Erkrankungen, ich meine in Marburg und in Essen. Und es gibt auch Spezialabteilungen für Diagnostik, vielleicht solltest Du Dich da mal irgendwo stationär aufnehmen lassen.

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