CFS nach Corona?

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https://www.zeit.de/gesundheit/2021-04/corona-langzeitfolgen-long-covid-chronisches-fatigue-syndrom-charite-carmen-scheibenbogen/komplettansicht

Vieles spricht dafür, dass es sich beim CFS um eine Autoimmunerkrankung handelt. Das würde auch am plausibelsten erklären, warum wir mehr Frauen mit CFS sehen. Denn Frauen neigen eher zu Autoimmunreaktionen als Männer.

Ob das hier auch für Vaskulitis gilt?

Zusätzlich wollen wir Stress begrenzen. Denn wir wissen, dass mentaler Stress auch Schübe auslösen kann, durch die sich die Krankheit verschlechtern kann. Diese Schübe können so schlimm sein, dass die Patienten tagelang bei schwersten Schmerzen im dunklen Zimmer liegen müssen. Emotionaler Stress lässt sich oft nicht ganz vermeiden, aber es gibt Techniken, ihn zu kontrollieren: Atemübungen, autogenes Training, Qigong. Wenn man es schafft, seine Aktivität so anzupassen, dass keine Schübe mehr auftreten, wird die Erkrankung mit der Zeit meist besser. Patientenleitfäden, zum Beispiel von der Open Medicine Foundation, können dabei helfen

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...es sieht so aus, als wäre der Artikel bis vor Kurzem (und somit auch nach kurzer Zeit wieder???) hinter einer Paywall - ich konnte ihn so lesen.